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   OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20   

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https://dejure.org/2021,66256
OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20 (https://dejure.org/2021,66256)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.09.2021 - 10 U 52/20 (https://dejure.org/2021,66256)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. September 2021 - 10 U 52/20 (https://dejure.org/2021,66256)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.03.2014 - X ZR 150/11

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Beweislastverteilung bei Berufung des

    Auszug aus OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20
    Im Falle des Streits hat der Leistungsempfänger nachzuweisen, dass die Vermögensverschiebung mit Wissen und Wollen des Leistenden bewirkt worden ist (BGH, Urteil vom 14. November 2006 - X ZR 34/05 -, BGHZ 169, 377-383; BGH, Urteil vom 11. März 2014 - X ZR 150/11 -, juris).
  • BGH, 14.11.2006 - X ZR 34/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Abhebung von Beträgen von einem Bankkonto aufgrund

    Auszug aus OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20
    Im Falle des Streits hat der Leistungsempfänger nachzuweisen, dass die Vermögensverschiebung mit Wissen und Wollen des Leistenden bewirkt worden ist (BGH, Urteil vom 14. November 2006 - X ZR 34/05 -, BGHZ 169, 377-383; BGH, Urteil vom 11. März 2014 - X ZR 150/11 -, juris).
  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 158/97

    Behauptung eines Schenkungsversprechens

    Auszug aus OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20
    Dafür trägt zwar grundsätzlich der Kläger die Darlegungs- und Beweislast (BGH, Urteil vom 18.05.1999 - X ZR 158/97, NJW 1999, 2887 m.w.N.; BGH, Urteil vom 15.10.2002 - X ZR 132/01, ZEV 2003, 207), denn wer einen Anspruch geltend macht, muss grundsätzlich alle anspruchsbegründenden Tatsachen behaupten und im Bestreitensfalle beweisen.
  • BGH, 15.10.2002 - X ZR 132/01

    Darlegung- und Beweislast bei Rückforderung rechtsgrundlos erbrachter Leistungen

    Auszug aus OLG Hamm, 21.09.2021 - 10 U 52/20
    Dafür trägt zwar grundsätzlich der Kläger die Darlegungs- und Beweislast (BGH, Urteil vom 18.05.1999 - X ZR 158/97, NJW 1999, 2887 m.w.N.; BGH, Urteil vom 15.10.2002 - X ZR 132/01, ZEV 2003, 207), denn wer einen Anspruch geltend macht, muss grundsätzlich alle anspruchsbegründenden Tatsachen behaupten und im Bestreitensfalle beweisen.
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